Ich?

Helfe ich dir als Mentor weiter?

Die Antwort lautet ja!

Ich weiß, du stellst dir eine ganz wichtige Frage:

Und ob ich wohl der bin, der dich und deine Fotografie nach vorne bringt??

Damit du das entscheiden kannst, habe ich dir auf dieser Seite sehr viele Informationen über mich zusammen getragen. Meine Marketingberaterin meint, das liest doch kein Mensch!

Aber ich weiß es besser:

Ein Mentor für deine Fotografie muss zu dir passen!

Beim Schreiben dieser Seite wurde mir eines klar: Ich habe in meinem Leben unglaublich viel erlebt, gelernt und fotografiert. Diesen Erfahrungsschatz  möchte ich als dein Mentor mit dir teilen.

Denn für mich gibt es nichts Schöneres, als anderen Menschen zu helfen und dabei gleichzeitig über Fotografie zu reden. 🙂

Auch wenn ich hier viel über mich erzähle: Es geht mir mit diesen Informationen immer nur darum, wie ich dir damit weiterhelfen kann!

Denn ich bin …

  • Fotograf mit 35 Jahren Erfahrung
  • Dipl. Designer (FH), Fachrichtung Foto-/Film-Design
  • Fototrainer seit 1994
  • Autor von 9 Büchern zur Fotografie und Bildbearbeitung

Hast du Bock auf ein persönliches Gespräch, damit wir über deine Ziele reden können?

Ich lade dich herzlich zu einem kostenlosen Fokusgespräch ein:

Du bist noch unsicher und willst dich erst noch umfassender über mich informieren? Nur zu!

Im Folgenden findest du immer links eine kurze Inhaltsangabe. Rechts daneben die ausführliche Version – wenn du mich ganz genau kennenlernen willst.

Dipl. Designer (FH)

Früh fand ich zur Fotografie, machte dann aber erst mal eine Ausbildung im falschen Beruf. Ich wollte aber unbedingt Fotografie studieren und musste dafür das Abitur in der Abendschule machen.

Im Studium Foto/Film-Design, das ich mit dem Diplom abschloss, studierte ich den Schwerpunkt Mode- und Peoplefotografie. Außerdem studierte ich viele andere Fächer mit, um über ein breit angelegtes Wissen rund um Design, Fotografie und Film zu verfügen.

Zarte 15 Jahre jung war ich, als mir in der Bibliothek eines Schlosses ein Buch über Fotografie in die Hände fiel. Da war ich infiziert mit dem Fotografie-Virus. 🙂

Von diesem Tag an ging mein kleines Taschengeld für Filme und Abzüge drauf.

Doch die Zeiten Ender der 1980er Jahre waren schwer, auf jede Ausbildungsstelle gab es unglaublich viele Bewerber. Meine Eltern wollten mich versorgt wissen und empfahlen mir eine Ausbildung im öffentlichen Dienst: “Da machst du dich nicht kaputt und hast was Festes!”

Verständlich, hatte doch mein Vater in meinem Alter damals schon mitten in seiner Zimmermann-Ausbildung gesteckt und sich den Rücken in den folgenden Jahrzehnten auf dem Bau kaputt gemacht.

Was soll ich sagen: Ich war jung und doof! Ich hab’s getan und mich tatsächlich 10 Jahre im Öffentlichen Dienst rumgequält. Und jeden Morgen stand ich unter der Dusche und es kotzte mich an, da wieder hin zu müssen.

Klar, ich konnte nebenher fotografieren – und das tat ich auch. Doch das war mir zu wenig!

Über viele Jahre erzählt ich jedem, den es interessierte, dass ich irgendwann mal Fotografie studieren würde.

Denn eine handwerkliche Ausbildung bei einem Fotografen, das war mir nicht genug. Passbilder, 08-15-Porträts, Schema F. tagtäglich? Nein!

Also habe ich in der Abendschule mein Fachabi nachgeholt und mich um einen Studienplatz beworben. Dazu war es nötig, dass ich meine künstlerisch-gestalterische Eignung nachwies. Mit meiner Mappe unter dem Arm ging ich zur Prüfung – und wurde tatsächlich genommen! 🙂

Kurze Zeit später kündigte ich meinen Job und studierte Visuelle Kommunikation, Fachrichtung Foto/Film-Design an der FH-Dortmund.

Dort studierte ich die Fächer Gestaltungslehre, Fotografie/Film, Foto/Film-Design, Konzeption & Entwurf, Typografie, Foto-Technik, Sach- und Prozessdarstellung, Fotografik, Kunstwissenschaft, Experimentelles Gestalten, Ausstellungsdesign, Bildanalyse und Kommunikationssoziologie und -psychologie.

Ein besonderer Schwerpunkt war die Mode- und Peoplefotografie. Mich reizte es ungemein, wie ein Regisseur zu inszenieren, meinen Protagonisten das Letzte abzuverlangen und unter die Oberfläche zu schauen, wo immer es möglich war.

Im Jahre 2003 schloss ich mit dem Diplom ab und dachte über eine Karriere als Modefotograf in Paris, London oder New York nach.

Ich entschied mich dagegen. Heimat, und so …

Die Designerausbidung ist sehr breit angelegt. Meinen Schwerpunkt hatte ich in Foto/Film-Design. Aber mit Schrift, Grafik und den theoretischen Grundlagen der visuellen Kommunikation und psychologischen Ansätzen sollte ich mich trotzdem auskennen.

Als dein Mentor kann ich dir also weiterhelfen, wenn du

  • technische Fragen und Probleme hast oder immer wieder an die gleichen Grenzen stößt,
  • es schwierig empfindest, Fotos gut und sinnvoll zu gestalten,
  • unsicher über die Wirkung deiner Fotografie bist und wissen willst, wie Menschen deine Fotos wahrnehmen,
  • deine Fotos ausstellen willst – und sei es nur auf deiner Website,
  • das wahre Potential deiner Kreativität entfalten willst,
  • dich als Fotografin selbständig machen willst und nicht weißt, wie du das am besten schaffst.

Fototrainer seit 1994

Bei der VHS konnte ich erste Fotokurse geben und fand darin eher zufällig meine Berufung.

Heute gebe ich seit über 25 Jahren Fotokurse und Fotoworkshops, coache Kollegen und Firmen und vermittle fotografische Inhalte auf hohem Niveau – aber immer fachlich fundiert, unterhaltsam und verständlich.

fotografie mentor
Foto: Oliver Kühnle

Als der Dozent für Fotografie an unserer VHS wegzog, war das meine Chance, neben dem ungeliebten Bürojob etwas Geld mit Fotografie zu verdienen. Dachte ich zuerst, doch es sollte anders kommen …

Beim meinem ersten Fotokurs ever verriet ein Teilnehmer in der Vorstellungsrunde, dass er schon seit 25 Jahren fotografiert. Wuhaaaaa, ich war doch selbst erst 26!!! Angst kroch kalt lächelnd in mir herauf!!!

Um es kurz zu machen: Auch diesem Teilnehmer konnte ich natürlich noch was beibringen. Er kommt sogar heute noch hier und da vorbei, um eine Frage beantwortet zu bekommen. 

Aber was war das geil?! Ich fühlte mich wie ein Fisch im Wasser, während ich über Fotografie sprach. Das war wie atmen – ganz mühelos! DAS würde ich sogar gerne tun, wenn ich kein Geld dafür bekäme!

Als ich abends nach Hause kam, war ich wie elektrisiert – das wollte ich öfter haben! Also bin ich dabei geblieben, viele Jahre lang.

Bis die VHS anfing mich zu verheizen.

Im Nachhinein war das das Beste, was mir passieren konnte. Schenkt dir das Leben Zitronen, dann man Limo daraus!
Seitdem bin ich mit eigenen Fotokursen und Fotoworkshops tätig und habe in Hunderten Kursen einigen Tausend Teilnehmern erfolgreich das Fotografieren beigebracht. Seit 2013 mache ich das auch online.

Mit den meisten bin ich noch heute in Kontakt, z.B. über meine Facebook-Gruppe FotografiePraxis oder meinen Newsletter.

Und weil das so gut läuft, konnte ich irgendwann die unnötig “kostenbewußten” Werbe- und Fotografie-Kunden und ihre uninteressante Jobs in die Wüste schicken.

Zuvor hatten sie mich herausgefordert, unter allen Umständen ein gutes Foto zu machen – doch irgendwann ist auch das keine wirkliche Aufgabe mehr.

Dafür gibt es einige sehr gute Gründe:

  • Ich bin heute nicht mehr gezwungen, nur des Geldes wegen jeden Fotojob anzunehmen, um Geld für die Familie reinzuholen. So muss ich mich nicht mit unkreativen, alltäglichen Brot-und-Butter-Jobs beschäftigen, sondern darf fotografieren, was mich selbst interessiert. Und das mache ich fast täglich! So hast du in unserer Zusammenarbeit jederzeit mit einem extrem erfahrenen Mentor zu tun, der in fast allen fotografischen Bereichen fotografiert hat.
  • Ich bin immer frisch und kreativ, gut aufgelegt und gehe Fotografie mit ansteckender Leichtigkeit an – denn die frustrierenden Jobs durfte ich hinter mir lassen.
  • Es gibt praktisch nichts, was ich nicht schon gesehen habe. Es gibt fast keine Frage zum Thema Fotografie, die ich nicht schon einmal gestellt bekommen habe – und die ich dann kompetent, verständlich und unterhaltsam beantworten konnte.
  • Im Gegensatz zu vielen anderen Fotografen, die nur nebenher Fotokurse geben, habe ich mich auf Fotokurse spezialisiert. Deshalb gehe ich das Vermittlen von fotografischen Themen entsprechend professionell und didaktisch fundiert an.
  • Ich bekomme fast täglich eine andere Kamera oder anderes Equipment von meinen Teilnehmern in die Hand gedrückt. So habe ich ein unfassbar großes Wissen über Fototechnik, das ich mit dem Wissen um gute Gestaltung aus meinem Fotografie-Studium an der FH Dortmund kombinieren kann.
  • Obwohl ich einer der wenigen Fototrainer im deutschsprachigen Raum bin, der eine fachbezogene Ausbildung in Fotografie auf diesem Level vorweisen kann, vermittle ich Fotografie immer zu 100% in mit verständlicher Sprache und immer in nachvollziehbaren Praxisanleitungen.
  • Daher ist es mir auch wichtig, didaktisch ebenfalls alles richtig zu machen. Denn die Art, wie Inhalte vermittelt werden, entscheidet massiv darüber, ob du das Thema verstehst und in der Praxis anwenden kannst. So kannst du bei mir in Gruppenkursen mit innerer Differenzierung rechnen. Multimediale Wissenvermittlung spricht unterschiedliche Lerntypen an und berücksichtigen deren kognitiven Besonderheiten. Im Mentor-Programm erhältst du ohnehin individuelle Inhalte, die nur auf dich zugeschnitten sind und eine steile Lernkurve ermöglichen.
  • Weil ich die Fotografie so tief durchdrungen habe und durch die vielen Kurse wirklich alle Fragen und Nöte der Teilnehmer kenne, konnte ich auf einer einzigen DIN-A4-Seite alles zusammenschreiben, was in der Fotografie wirklich wichtig ist. Diese Anleitung und weitere Checklisten erhältst du von mir im Mentoring.

Buchautor

Bereits im Studium schrieb ich mein erstes Buch über Photoshop.

Mittlerweile sind 8 weitere Bücher dazu gekommen – ich konzentriere mich derzeit nur noch auf rein fotografische Themen.

Meine Leser schätzen meine praktisch umsetzbaren Schritt-für-Schritt-Anleitungen, meine saloppe Schreibe und meine Fähigkeit, mich in die Köpfe der Menschen hineinversetzen zu können.

fotografie mentor

Diese Frage stellte ich mir tatsächlich – war damals doch das Arbeiten mit Film und Chemie mein tägliche “Meditationsübung” im Fotografie-Studium.

“Aber man weiß ja nie”, dachte ich. Also habe ich an der FH Dortmund eine Woche lang in Vollzeit die Grundlagen von Photoshop 4 gelernt – und ich war angefixt! 🙂

Ich arbeitete nun täglich zusätzlich in Photoshop und lotete die Möglichkeiten dieser Software aus. Klar, dass ich drei Monate später den Erweiterungskurs wahrnahm.

Das alles habe ich so intensiv gemacht, dass ich weitere drei Monate später meinen ersten Photoshop-Kurs als Dozent absolvierte.

Und nochmal drei Monate später fragte man mich, ob ich an einem Buch über Photoshop mitschreiben würde.

Ich, ein Buch schreiben?? Konnte ich das denn?

Das muss im 5. oder 6. Semester gewesen sein. Meine Kommilitonen meinten, “Alter! Das kannst du doch gar nicht – du studierst doch noch!”.

Konnte ich aber doch! 🙂

Nach einem Wochenende Bedenkzeit sagte ich zu, vier Wochen Arbeit am Anschlag später war ich fertig – und durfte mich Buchautor nennen.

Ein sehr gutes Gefühl! 🙂

Mittlerweile sind 8 weitere Bücher dazu bekommen.

Alle wurden in namhaften Verlagen wie DataBecker, dem Verlag für die Deutsche Wirtschaft oder Markt & Technik verlegt.

Das Schreiben über Software wurde irgendwann unattraktiv, daher schreibe ich derzeit nur noch über fotografische Themen.

Hier eine Übersicht meiner Bücher, die du in jedem Buchladen um die Ecke sowie im Onlinehandel erhältst.

fotografie mentor

Wenn ich zusammenfassen sollte, was meine Leser über meine Schreibe sagen, dann dass

  • ich mit einfachen Worten auch komplexe Zusammenhänge erklären kann,
  • die Inhalte meiner Bücher extrem gut in der Praxis anwendbar sind und
  • ich sehr unterhaltsam schreibe.
Ich erhalte immer mal wieder Zuschriften von Lesern, die mir schreiben, dass sie meine Bücher am Stück durchlesen. Weil sie fast so spannend sind wie Romane. Unglaublich! 🙂

Das schreibe ich dir natürlich nicht einfach nur, weil ich ein alter Angeber bin und hier einen raushängen lassen will. So bin ich nämlich gar nicht veranlagt! 🙂

Sondern, weil ich durch das Bücherschreiben so einiges gelernt und für dich zu bieten habe:

  • Wenn du deine Kenntnisse für ein Buch niederschreibst, hast du den Leser nicht vor dir sitzen. Du siehst also nicht, ob die Info beim Leser ankommt, ob er versteht, was du schreibst. Also ist es extrem wichtig, dass du so gründlich, umfassend und verständlich schreibst, dass ein Falsch-Verstehen praktisch ausgeschlossen ist. Verlage legen auf diesen Punkt großen Wert. Auf dieses geprüft gute Vermitteln von Inhalten kannst du dich bei unserer Zusammenarbeit also fest verlassen!
  • Willst du für ein Buch ein Thema so umfassend niederschreiben, dass nichts fehlt, musst du recherchieren. Das geht im Internet schnell, ist aber auch nicht so umfassend. Außerdem findest du im Internet fast ausnahmslos Informationen, aber nicht, wie du diese Infos in der Praxis anwendest. Also ist es für die Leser sehr wichtig, dass ich als erfahrener Praktiker genau weiß, wie die Praxisanwendung funktioniert. In unserer Zusammenarbeit kannst du dich also darauf verlassen, dass du auf jede Frage eine fundierte Antwort erhältst – und zwar theoretisch und praktisch fundiert auf deinem derzeitigen Kenntnisstand optimal zugeschnitten.
  • Ein Buch zu schreiben ist ein langwierige und einsame Arbeit. Nicht aufzugeben ist dabei wichtig. Dein Ziel zu erreichen, nämlich umfassende und gute Infos weiterzugeben, muss jederzeit dein Antrieb sein. Dich schinden und auch mal auf schöne Dinge verzichten können ermöglicht es dir, termingerecht fertig zu werden. In unserer Zusammenarbeit finde ich also immer eine Lösung, die dich weiterbringt. Denn ich bin es gewohnt, für die Zielerreichung alles zu geben. Getreu nach meinem Fotografen-Motto: “Gute Fotos sind eine Überwindungsprämie!”.

Fotograf seit 35 Jahren

Ich bin geborener Autodidakt, der unglaublich viel in der Fotografie ausprobiert hat, bevor er sich in einem Studium den Feinschliff verpasst hat.

Nach dem Diplom leistete ich mir meinen persönlichen Karriereknick und fotografiere heute nur noch die Motive, die mich interessieren.

fotografie mentor

Mit 15 habe ich meine ersten Fotos gemacht. Danach habe ich mir selbst beigebracht, was ich an Infos ergattern konnte.

Damals war an das Internet noch nicht zu denken. Die allwöchentliche Fahrt in die Stadtbücherei war meine Wallfahrt in den Tempel des Fotografie-Wissens. 🙂

Ich habe immer alles Gelesene sofort ausprobiert, denn Fotografieren lernte man damals – genau wie heute immer noch – nur durch Fotografieren!

Dabei kam mir zugute, dass ich einmal Gelesenes meist direkt in der Praxis anwenden kann. Eine Gabe, ich weiß. Aber was soll ich sagen – es war so! 🙂

In den folgenden11 Jahren hatte ich so ziemlich alles gelesen, alles ausprobiert, getestet und in der Praxis ausgiebig erprobt. Ich war ein sehr guter Hobbyfotograf!

Im Fotoclub konnte mir keiner mehr etwas beibringen, statt dessen war mein Rat gefragt. Ich gab erste Fotokurse.

Einige Jahre zuvor hatte ich begonnen, neben meinem Bürojob für einige Zeitungen zu fotografieren. Meine Kreativität durfte ich dabei nicht ausleben, dafür gab es aber mein Büro-Einkommen nochmal obendrauf. Dafür habe ich mir nach und nach Equipment gekauft. Eine Blitzanlage für das Studio, eine professionelle Zweitkamera mit Objektiven, eine Großformat-Kamera, ein Farblabor und allerlei Kleinkram.

Damit erweiterte ich meine Möglichkeiten und ich fing an, bezahlte Jobs anzunehmen. Je mehr Möglichkeiten mein Equipment mir bot, umso vielfältiger und mit immer höherem Qualitätanspruch konnte ich meine Fotografie anbieten.

Thematisch war ich nicht festgelegt: Akt bis Architektur, Produktaufnahmen bis Portät, von Industrie- über Werbe- bis hin zur Modefotografie habe ich alles fotografiert, was mir vor die Kamera kam.

Als ich dann meinen Bürojob 1996 aufgab, um für 13 Semester Fotografie zu studieren, konnte mir der Technikdozent nicht mehr viel beibringen.

Dafür hatte ich den Kopf frei für Designtheorie, Kunstgeschichte, Konzeptionelles Arbeiten, Experimentelle Gestaltung und viele andere spannende Themen.

Je mehr ich lernte, umso mehr konnte ich auch meinem Kundenkreis bieten. Der blieb mir auch im Studium treu und ermöglichte mir, die damals 600 DM Materialkosten pro Monat in mein Studium zu stecken.

Ich war stolz darauf, solch ein guter Unversalist zu sein und hatte durch mein Studium trotzdem dem Hintergrund, es gut zu machen und die Tiefen jedes Fotogenres auszuloten.

Im Jahre 2003 beendete ich das Studium der Visuellen Kommunikation an der FH Dortmund mit dem Diplom Designer (FH), heiratete die beste Frau von allen und ging erstmal für einige Jahre in sowas wie Elternteilzeit.

Ich wollte meinen Sohn aufwachsen sehen und vor allem in den ersten Jahren für meine Familie da sein.

In dieser Zeit habe ich natürlich weiter fotografiert – aber nur Jobs, die ich mit meinem Familienleben vereinbaren konnte.

Heute muss ich zum Glück nicht mehr jeden Fotojob annehmen, der mir angeboten wird. Statt dessen gebe ich mit Hingabe Fotokurse, seit 2010 sogar fast ausschließlich.

Trotzdem fotografiere ich fast täglich, kann mich aber auf Motive konzentrieren, die mich selbst interessieren. Ich bin der Porträt- und Peoplefotografie treu geblieben und liebe es einfach, hinter die Masken und unter die Oberfläche der Menschen zu sehen, die mir vor die Kamera geraten.

Du suchst einen Mentor, der dich und deine Fotografie weiterbringt? Dann sollte der selbst einiges drauf haben:

  • Zeige mir deine Fotos und ich weiß, wie du eine bessere Fotografin werden kannst. Meist liegt es an den Grundlagen, sind absolute Basiskenntnisse nicht vorhanden oder wurden einfach übersprungen. Doch auch für sehr weit Fortgeschrittene finde ich Lösungsansätze für immer wiederkehrende Probleme oder die persönliche Weiterentwicklung.
  • Ich kann dir zu fast jedem relevanten fotografischem Thema einen umfassenden Vortrag halten, selbst wenn du mich nachts um 3 aus dem Bett reißt und mich vor ein Publikum von 10.000 Zuhörern stellst.
  • Meine Ausbildung ist sehr breit in Fotografie und Design. Sie wird ergänzt durch umfassende Praxiskenntnisse, die sehr in die Tiefe gehen.
  • Ich arbeite konzeptionell, gründlich, kreativ und kann auf den Punkt liefern.
  • Technik nutze ich, um Bildaussagen umzusetzen. Sie ist kein Selbstzweck, sondern Mittel zur Zielerreichung.
  • Solltest du also eine Frage an mich haben, dann kann ich liefern! In der Regel sofort. Falls nicht, mache ich mich schlau. Und solltest du in der Lage sein, mir eine Frage zu stellen, die ich nicht mit Praxiserfahrung unterfüttert beantworten kann, dann nehme ich das sportlich – und schaffe mir die Praxis drauf!
  • Ich bin seit über 30 Jahren selbstständig. Das schafft man heute nicht, wenn man ständig Dinge verspricht und dann nicht hält, seine Kunden über den Leisten zieht und nur den eigenen Vorteil im Blick hat. Ich will dir helfen, besser zu fotografieren. Alles, was dazu notwendig ist, werde ich für dich tun. Versprochen!

Klingt das alles so, als sei ich ein außerirdischer Fotografie-Mutant? Keine Angst, ich bin auf dem Boden geblieben!

Als dein Mentor kann ich auf all das zurückgreifen, um dir weiterzuhelfen. Ich passe mich in Sprache, Geschwindigkeit, Vorwissen und Art der Wissensvermittlung vollständig an dich und deine Bedürfnisse an.

Mit Geduld und Empathie erkläre ich das, was dich und deine Fotografie nach vorne bringt. So einfach wie möglich, aber nicht einfacher.

Und vor allem immer mit einer Prise Humor und guter Laune. 🙂

Noch Fragen?

Und? Gibt es noch etwas, was ich dir über mich erzählen kann?

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